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Junger Chor in Nürnberg und Regensburg

 

Im ganzen Kirchenschiff verteilt stehen die Sängerinnen und Sänger. Der Dirigent Frank Ellinger gibt den Einsatz und dann läuft alles von ganz alleine: In wechselnden Stimmen singt der Chor den gregorianischen Choral „Veni creator spiritus“, der über 1000 Jahre alt ist.

Zahlreiche Kilometer sind die meisten Mitglieder des Jungen Chores gefahren, um die Konzerte am 24. und 25. Mai in Regensburg und Nürnberg zu singen. Die bei diesem Projekt rund 50 Sängerinnen und Sänger aus ganz Baden-Württemberg und Bayern hatten sich in zwei Probenwochenenden auf den Pfingstprojekt „Veni creator spiritus – Komm, Schöpfer Geist“ vorbereitet.

Das Programm ist abwechslungsreich: Nach dem fröhlichen Pfingstlied „Schmückt das Fest mit Maien“ beschreibt der Chor mit William Byrds Vertonung „Factus est repente“ das Pfingstgeschehen: „Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.“

Dazwischen werden Alies Mack, Sopran, und Julian Mack, Klavier, solistisch tätig. Mit der Bach-Aria „Mein gläubiges Herze“, bei Händels „I know that my Redeemer liveth“ und mit „O salutaris hostia“ von Rossini überzeugt die junge Gesangsstudentin das Publikum. Julian Mack brilliert mit Busonis Bearbeitung des Bach-Werks „Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist“ (BWV 667) am Klavier.

Unter der Leitung von Frank Ellinger zeigt der Chor bei Bachs doppelchöriger Motette „Der Geist hilft unser Schwachheit auf“ sein Können. Auch zum neu erschienenen Chorbuch der Neuapostolischen Kirche greift der Junge Chor und bringt Eberhard Kochs „Komm, du Geist, Kraft aus der Höhe“ und Alexander Därrs „Komm, o Tröster, Heil’ger Geist“ zu Gehör.

Mit Mendelssohns „Herr, sei gnädig“ beginnt der Schlussteil des Konzerts. „Herr, erhör uns!“, bittet der Chor. Zum Ende erklingt das „Cantate Domino“ des zeitgenössischen Komponisten John Rutter. Wieder erklingt – als Zitat – der gregorianische Choral vom Anfang des Konzertes. Ein Kreislauf über drei Jahrtausende schließt sich.

6. Juni 2014

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