Entstanden … ↑
ist der Junge Chor 2009 zum Europäischen Jugendtag der Neuapostolischen Kirche in Düsseldorf. Singbegeisterte neuapostolische Christen aus Süddeutschland fanden sich dafür zu einem ersten musikalischen Projekt zusammen. Zur erfolgreichen Aufführung kam „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms. Die Begeisterung des Publikums und des Chores ließen den Jungen Chor im Anschluss zu einer ständigen Einrichtung werden
Musiziert … ↑
hat der Junge Chor seitdem Stücke für Chor a capella aus allen Epochen: vom Barock (z. B. sämtliche Bach-Motetten) über die Romantik (z. B. Peter Cornelius’ Liebe-Zyklus) bis hin zu Kompositionen zeitgenössischer Komponisten (z. B. Arvo Pärts „Magnificat“). Unter dem Motto „Fürchte dich nicht!“ hat der Junge Chor im November 2013 eine Auftragskomposition von Carsten Borkowski und Hugo Distlers „Totentanz“ aufgeführt. Bisheriger musikalischer Höhepunkt der Chorgeschichte war die Aufführung der Bachschen Matthäus-Passion im Frühjahr 2015.
Aufgeführt … ↑
werden die Stücke an einem Konzertwochenende in Süddeutschland. Ein Höhepunkt war der Auftritt auf dem Internationalen Kirchentag der Neuapostolischen Kirche in München an Pfingsten 2014. Die Proben, ergänzt durch professionelle Einzel-Stimmbildung, finden an zwei Wochenenden in Bayern oder Baden-Württemberg statt. Das Programm wird ergänzt durch Solisten, unter anderem die Violinistin und Echo-Klassik-2012-Preisträgerin Rebekka Hartmann sowie die Sängerinnen Alies Mack, Sopran, und Julia Selina Blank, Alt.
Einzigartig … ↑
ist der Junge Chor durch seine Philosophie, anspruchsvolle geistliche Musikliteratur und professionelle intensive Probenarbeit mit einem christlich geprägten Miteinander zu verbinden. So werden an den Probenwochenenden z. B. die Texte des Programms in einem „Geistlichen Abend“ thematisiert.
Mitmachen … ↑
kann jeder, der unter 35 Jahre alt, musikalisch begeistert und talentiert ist. Anmelden kann man sich online für das nächste Projekt. Die Auswahl der Sängerinnen und Sänger erfolgt nach stimmlichem Bedarf. Intensive Vorbereitung des Notentextes und eine lückenlose Teilnahme an allen Proben werden vorausgesetzt. Der Selbstkostenanteil beläuft sich auf 110 Euro für Vollverdiener und 50 Euro für Nichtverdiener.